Tutorial für IF Abfragen
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Tutorial für IF Abfragen
Ne Programmiersprache macht ohne Abfragen (meist IF) keinen Sinn. Ich hab hier mal zwei Beispiele geschrieben. Der Kürze halber ist "0" hier WAHR und alles andere "FALSCH".
Beispiel 1: IF x = True
Wir müssen also überprüfen ob eine Zelle, die wir hier einfach mal "x" nennen "0" ist. Für dieses Programm benötigen wir 2 Pufferzellen, die in etwa so funktionieren wie ein Arbeitsspeicher im Programm. Ich habe hier mal Zelle 0 und Zelle 1 als Pufferzelle, und Zelle 2 als "x" definiert:
Programm = [Puffer, Puffer, x]
"x" lasse ich den Benutzer definieren, mit der Benutzereingabe ";" gibt er eine Zahl ein. Ist diese "0" wird ein vorgegebener Code ausgeführt, wenn nicht nicht. Der Code ist in diesem Beispiel ">>>>++++<<<<", also in Zelle 4 "4" zu schreiben.
Bei Übereinstimmung: [Puffer, Puffer, x, 4]
Bei x <> 0 : [Puffer, Puffer, x, 0]
Der Code kann natürlich beliebig sein. Zum Beispiel ne Textausgabe o.ä.
Beispiel 2: IF x = y
Wenn man dem Benutzer sagt "Gib 0 ein, sonst..." guckt der irgendwann so . Im folgenden Skript überprüfen wir ob die Benutzereingabe eine anderen Zelle entspricht. Dazu der Programmaufbau: [Puffer / Eingabe, Puffer / Konstante / x]
Jetzt denkt man sich: dafuq? Eine Zelle als Puffer, Konstante und x? Nun ja, hört sich schwieriger an als es ist.
Zunächst schreibt der User seinen Wert in Zelle 0. Dann wird eine Subtraktion von Zelle 1 und Zelle 0 durchgeführt. So denn der Wert von Zelle 1 und 0 übereinstimmt (Benutzer = Konstante), sollte in Zelle 1 das Ergebnis der Subtraktion stehen. Das ist bei Übereinstimmung "0", also WAHR. Dann folgt der gewohnte IF-Algorhythmus und alles ist wie oben.
Auch bei diesem Beispiel ist der Code, der ausgeführt wird, sobald es eine Übereinstimmung gibt, in die 4. Zelle 4 zu schreiben. Wer will oder es braucht, kann jetzt noch mit "[-]" jeden Puffer leeren. Aber das ist Sache des Programmierers.
MfG
Beispiel 1: IF x = True
Wir müssen also überprüfen ob eine Zelle, die wir hier einfach mal "x" nennen "0" ist. Für dieses Programm benötigen wir 2 Pufferzellen, die in etwa so funktionieren wie ein Arbeitsspeicher im Programm. Ich habe hier mal Zelle 0 und Zelle 1 als Pufferzelle, und Zelle 2 als "x" definiert:
Programm = [Puffer, Puffer, x]
"x" lasse ich den Benutzer definieren, mit der Benutzereingabe ";" gibt er eine Zahl ein. Ist diese "0" wird ein vorgegebener Code ausgeführt, wenn nicht nicht. Der Code ist in diesem Beispiel ">>>>++++<<<<", also in Zelle 4 "4" zu schreiben.
Bei Übereinstimmung: [Puffer, Puffer, x, 4]
Bei x <> 0 : [Puffer, Puffer, x, 0]
Der Code kann natürlich beliebig sein. Zum Beispiel ne Textausgabe o.ä.
- Code:
[-]>[-] Buffer leeren
>; Input
[<<+>+>-]<<[>>+<<-]+
>[<->[-]] Buffer ordnen
<[
>>>>++++ Der folgende Code wird ausgefuehrt
<<<<- wenn x gleich 0 ist
]
>>>>:
Beispiel 2: IF x = y
Wenn man dem Benutzer sagt "Gib 0 ein, sonst..." guckt der irgendwann so . Im folgenden Skript überprüfen wir ob die Benutzereingabe eine anderen Zelle entspricht. Dazu der Programmaufbau: [Puffer / Eingabe, Puffer / Konstante / x]
Jetzt denkt man sich: dafuq? Eine Zelle als Puffer, Konstante und x? Nun ja, hört sich schwieriger an als es ist.
Zunächst schreibt der User seinen Wert in Zelle 0. Dann wird eine Subtraktion von Zelle 1 und Zelle 0 durchgeführt. So denn der Wert von Zelle 1 und 0 übereinstimmt (Benutzer = Konstante), sollte in Zelle 1 das Ergebnis der Subtraktion stehen. Das ist bei Übereinstimmung "0", also WAHR. Dann folgt der gewohnte IF-Algorhythmus und alles ist wie oben.
Auch bei diesem Beispiel ist der Code, der ausgeführt wird, sobald es eine Übereinstimmung gibt, in die 4. Zelle 4 zu schreiben. Wer will oder es braucht, kann jetzt noch mit "[-]" jeden Puffer leeren. Aber das ist Sache des Programmierers.
- Code:
>; Benutzereingabe x
>+++ Konstante y
<[>-<-]>
[<<+>+>-]<<[>>+<<-]+
>[<->[-]]
<[
>>>>++++ Wenn x gleich y dann wird
<<<<- dieser Code ausgefuehrt
]
>>>>:
MfG
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